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Schlach an de Wand!

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As ik een lütten Blaag was, häbt wi bi us tohuuse faken „Schlag an de Wand!“ späält. Wi wörn met allerhand Kinner un dat was ene gaude Saake, wenn een „Schlag an de Wand!“ späälen will. Doaför brukst du nämlik Metspäälers, so vull as du kräägen kannst.

„Schlag an de Wand!“ is een Loopspääl, för dat du afsäihn van de Metspäälers blots twäi Saaken bruuken daist: een Ball un ene Wand, wo du den Ball kägen werpen kannst. Un dat wäer gaud, wenn doa een bitken Platz was, wo du henlopen kannst.

Dat Spääl gaiht so: De Metspäälers staiht in ene Rieg vör de Wand. Een van de Metspäälers häff den Ball. Häi sächt: „Schlach an de Wand för XX Hand!“ und schmiet de Ball kägen de Wand. Alle Metspääler (uk de, de de Ball worpen hät) loopt wech. „XX“ staiht för de Naomen van een van de Späälers. De mött nu den Ball packen un „Stopp!“ raupen. Alle mött nu an de Platz, wo se nu bünt, staihn blieven. XX mott nu een van de annern met den Ball afschmieten. Häi dröff van sienen Platz noh dräi Patt maken un dann schall häi sien Glück versöiken. Wärd de anner afschmieten, krieg häi ene „Bouhne“. Wenn XX missgaohn dait, schall häi de Bouhne nähmen. Een dröff dräi Bounen häbben, mehr nich, aans is dat Spääl vör een vorbie. De Spääler, de de Bouhne krägen hatt, mag nu den Ball an de Wand schmieten un säggen: „Schlach an de Wand vör YY Hand!“

Vandage wärd „Schach an de Wand!“ blots naoh selten späält. Ik glööve, dat de Kinner dat Spääl gar nich mehr kennen dait, wat schaa is, as wi daomols masse Pläsier doamet hadden. Dat giff masse Spääle, de wi fröiher gerne späält häbben, de vandage aower vergeeten bünt. Dat schöll nich wään, of wat meent ih?

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